Medialität ist eine von oben gegebene Gabe, eigentlich etwas völlig Normales.
Jeder Mensch hat mediale Antennen, doch nur wenige nutzen ihre Fähigkeiten bewusst.
Mediale Fähigkeiten beschreiben den Kanal zu unserer göttlichen Quelle, dem Urwissen und der Verbindung zur geistigen Welt.
Medialität gliedert sich in Hellsehen, Hellwissen, Hellfühlen und Hellhören, um die wichtigsten zu nennen.
Medialität bedeutet das Hin- und Herschwingen zwischen der realen Welt und der geistigen Welt, der Sprung von der Sichtbaren zur Unsichtbaren.
Jeder kann Kontakt zur geistigen Welt aufnehmen, doch nicht jeder kann Hellsehen oder Hellfühlen. Dies hängt immer mit dem Seelenplan zusammen; man muss sich schon entschieden haben, medial zu sein.
Mediale Fähigkeiten können nicht erlernt oder erzwungen werden.
Mediale Arbeit erfordert ein großes Maß an Verantwortung.
Ein gutes Medium nutzt die Kanäle zur geistigen Welt bewusst. Es bedarf viel Wissen und Training, das Hin- und Herschwingen zwischen den Welten sowie die dazugehörigen Informationen klar abzugrenzen. Deshalb sollte man grundsätzlich nur medial arbeiten, wenn man sich ganz in seiner Mitte befindet.
Hellsicht:
Hellsichtige Informationen werden direkt in Millisekunden über das dritte Auge (Zirbeldrüse) geschickt. Das dritte Auge öffnet sich meist in größtem Schmerz.
Hellsicht äußert sich, indem man über geschlossene Augen Bilder, Kurzfilme oder Farben sieht.
Bilder oder Kurzfilme aus der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft können auftauchen. Die Bilder sind immer fremd; man hat sie nie zuvor gesehen.
Hellwissen:
Das Hellwissen ist das direkte Wissen, das durch den Kanal durch unser höheres Selbst kommt.
Es unterscheidet sich von unserer Intuition, die aus dem Bauch heraus kommt. Hellwissen kommt direkt von oben.
Hellwissen äußert sich in sofortigem Wissen über Personen, Umwelt und Situationen, ohne jemals Kenntnis davon gehabt zu haben.
Hellfühlen:
Es äußert sich darin, dass man Energie und Gefühle von Personen, Situationen oder Orten spüren kann, auch über sehr weite Entfernungen, und der Körper auf diese Energien beachtlich reagiert.
Hellhören:
Hellhören ist eher selten und die Fähigkeit, Dinge zu hören. Meistens entwickelt sich Hellhörigkeit erst bei erfahrenen Medien.
Es kommen dann konkrete kurze Stimmenfrequenzen durch oder auch nur ein Wort.
Hier ist Vorsicht geboten, da man sehr klar abgrenzen muss. Häufige Stimmen können auch auf eine psychische Erkrankung oder Besetzung hinweisen.
Viele Medien haben nicht alle Fähigkeiten, sondern manchmal auch nur eine mediale Gabe. Bei jenen, die mehrere mediale Fähigkeiten besitzen, gehen diese oft ineinander über und alles ist miteinander verbunden."
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